Nicht nur in Städten wie Leipzig und Berlin, sondern auch in Magdeburg hat sich im Herbst 1989 ein breiter gesellschaftlicher Widerstand formiert. Der Unmut der Menschen über das repressive System der DDR mündete in einem bis dahin beispiellosen Aufbegehren. Massive Demonstrationen, kontroverse Debatten und kulturelle Aktionen hatten ein Ziel: politische Teilhabe. Der konstruktive Protest und die Arbeit der alten wie neuen Bewegungen ermöglichte, dass es nicht zu einem gewaltvollen Umsturz kam, sondern zu einer Friedlichen Revolution.
„Nach Ungarn hatte ich nie Heimweh. Nach Magdeburg schon.“
Das grüne Band
Die Mühen der Ebene
„Es hieß, die DDR ist ein Paradies“
Frauen für den Frieden
Editha Beier –
Die erste Beauftragte für Gleichstellung
Die Hymnen der Revolution
Ausgehen im Schatten der DDR –
Das Nachtleben in Magdeburg 1989